Wunderbar gelungen, Ihr neuer Blog!!! 🙂
Wir freuen uns schon auf neue Beiträge!
Herzliche Grüße ins Markgräflerland,
Erhard Georg Heitlinger & Christine Schröder
Als Freund von opulenten Rotweinen, die die Eigenschaft haben, gleich einer Ballerina über die Zunge zu tanzen habe ich mich in der Vergangenheit mit dem oft schlank wirkenden Gutedel eher schwer getan. Doch als neugieriger Mensch habe ich mich in den letzten 10 Jahren immer wieder für das Gegenteil geöffnet und durfte erleben, dass die neue Gutedel-Generation wahre Freudenspender sein können. Letztlich ist es nicht nur eine Frage der Perspektive wie und was wir wahrnehmen, sondern der Haltung gegenüber den Dingen und Ereignissen. Wahre Lebensfreude beginnt zwischen den Ohren und kann nur wahrgenommen werden, wenn wir die Dinge nicht bewerten oder verurteilen. Wir müssen diese einfach auf uns wirken lassen.
Lieber Martin, danke Ihnen für Ihr Engagement bzgl. Gutedel 🙂
Ich freue mich auf den nächsten Aufenthalt im Markgräflerland und ganz besonders auf die Erlebnisse in Ihrem Landgasthof!
Herzlichen Dank für diese netten Worte. Gutedel und nun auch gutedel.blog ist nicht nur eine Rebsorte. Nutzen wir die Situation und Möglichkeit über den Tellerrand zu schauen und neues zu Entdecken. Es ist schon fast verpflichtend unserer Region geschuldet.
Die Freude liegt ganz bei mir!
Vielen Dank. Die Freude liegt ganz bei mir, vor dieser neuen Aufgabe!
Hey Martin, tolle Idee …sehr schön noch einen weiteren Gutedel-Verfechter Online zu finden #gutedelrocks … liebe Grüsse Sven & http://www.markgraefler-weintheke.de
Hallo Martin, mein Ayurveda-Arzt sagt: Solange das Umami aus einer Pflanze stammt, ist es nicht das Übel. Das Übel sei das chemisch hergestellte Glutamat, das eben nur der Natur nachempfunden ist. In Pflanzen, Früchten, Obst, Gemüse usw. seien nur geringe Mengen Glutamat, am meisten Glutamat sei in Tomaten enthalten. Um ein Gramm Glutamat direkt aus Tomaten zu gewinnen, müßten 2 Tonnen Tomaten verarbeitet werden. Da dies keinen Sinn macht und einen „astronomischen“ Preis hätte, wird es chemisch hergestellt und ist damit nicht wirklich etwas Natürliches.
Bei Hefen und Hefeprodukten empfiehlt mein Ayurveda-Arzt Produkte in Bioqualität, noch besser in Demeter-Qualität, denn diese seien wirklich vollkommen natürlich und nur aus Hefe hergestellt. Solche Geschmacksverstärker werden ohne Nachteile vom menschlichen Körper verstoffwechselt.
wonderful publish, very informative. I ponder why the opposite experts of this sector don’t understand this.
You should continue your writing. I am confident, you’ve a great readers‘ base already!
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Herzliche Grüße ins Markgräflerland,
Erhard Georg Heitlinger & Christine Schröder
Als Freund von opulenten Rotweinen, die die Eigenschaft haben, gleich einer Ballerina über die Zunge zu tanzen habe ich mich in der Vergangenheit mit dem oft schlank wirkenden Gutedel eher schwer getan. Doch als neugieriger Mensch habe ich mich in den letzten 10 Jahren immer wieder für das Gegenteil geöffnet und durfte erleben, dass die neue Gutedel-Generation wahre Freudenspender sein können. Letztlich ist es nicht nur eine Frage der Perspektive wie und was wir wahrnehmen, sondern der Haltung gegenüber den Dingen und Ereignissen. Wahre Lebensfreude beginnt zwischen den Ohren und kann nur wahrgenommen werden, wenn wir die Dinge nicht bewerten oder verurteilen. Wir müssen diese einfach auf uns wirken lassen.
Lieber Martin, danke Ihnen für Ihr Engagement bzgl. Gutedel 🙂
Ich freue mich auf den nächsten Aufenthalt im Markgräflerland und ganz besonders auf die Erlebnisse in Ihrem Landgasthof!
Herzlichen Dank für diese netten Worte. Gutedel und nun auch gutedel.blog ist nicht nur eine Rebsorte. Nutzen wir die Situation und Möglichkeit über den Tellerrand zu schauen und neues zu Entdecken. Es ist schon fast verpflichtend unserer Region geschuldet.
Die Freude liegt ganz bei mir!
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Hallo Martin, mein Ayurveda-Arzt sagt: Solange das Umami aus einer Pflanze stammt, ist es nicht das Übel. Das Übel sei das chemisch hergestellte Glutamat, das eben nur der Natur nachempfunden ist. In Pflanzen, Früchten, Obst, Gemüse usw. seien nur geringe Mengen Glutamat, am meisten Glutamat sei in Tomaten enthalten. Um ein Gramm Glutamat direkt aus Tomaten zu gewinnen, müßten 2 Tonnen Tomaten verarbeitet werden. Da dies keinen Sinn macht und einen „astronomischen“ Preis hätte, wird es chemisch hergestellt und ist damit nicht wirklich etwas Natürliches.
Bei Hefen und Hefeprodukten empfiehlt mein Ayurveda-Arzt Produkte in Bioqualität, noch besser in Demeter-Qualität, denn diese seien wirklich vollkommen natürlich und nur aus Hefe hergestellt. Solche Geschmacksverstärker werden ohne Nachteile vom menschlichen Körper verstoffwechselt.
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